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Die Auburg in Wagenfeld erstrahlt in neuem Licht – mit einem nachhaltigen Beleuchtungskonzept, das Geschichte und Moderne vereint. In Zusammenarbeit mit Kolhoff Landschaftsarchitekten und im Auftrag der Gemeinde Wagenfeld hat OCL eine Lösung entwickelt, die die historische Architektur eindrucksvoll hervorhebt und gleichzeitig Lichtverschmutzung vermeidet.
Präzise ausgerichtete Strahler setzen die Fassaden gezielt in Szene, ohne unnötiges Streulicht. Dezente Wandeinbauleuchten fügen sich harmonisch in die Natursteinmauern ein und sorgen für eine angenehme Grundbeleuchtung. Die blendfreie Handlaufbeleuchtung an Rampe und Treppe gewährleistet sichere Orientierung, während auf der Zuwegung und dem Parkplatz eine intelligente Steuerung für bedarfsgerechtes, energieeffizientes Licht sorgt.
So verbindet das Lichtkonzept Tradition mit moderner Technik – nachhaltig, effizient und atmosphärisch.
Weitere Informationen
- Standort Wagenfeld | Auburg
- Auftraggeber Gemeinde Wagenfeld
- Partner Kolhoff Landschaftsarchitekten | Vechta
Der Ankunfts- und Aufenthaltsort im Zentrum der Stadt Mönchengladbach erhält eine neue nachhaltige und zukunftsorientierte Nutzung als hybrider Stadtraum.
Verweilbereiche wechseln sich mit Aktionsflächen ab, ein Radschnellweg quert den zentralen Platzbereich und Busbahnhof und PKW-Bereiche finden sich in den Randzonen um mehr Platz für Grünflächen zu entwickeln.
All diese Bereiche werden nun auch ansprechend durch das einheitliche Beleuchtungskonzept in den Abendstunden nutzbar.
Frühere Angsträume konnten durch einladende Akzentuierungen ersetzt werden und jeder Sport- und Verkehrsbereich bekommt das für die Aufgabe passende Beleuchtungsniveau.
Sitzbänke mit integrierten Beleuchtungsakzenten schaffen kleine Lichtinseln in den ruhigen Grünanlagen des neugestalteten Stadtraums.
Auf dem zentralen Platzbereich vor dem Bahnhofseingang markiert eine 14 Meter hohe Lichtstele mit 10 Lichtelementen den Dreh- und Angelpunkt des Platzes der Republik.
Link zu unserem Projektpartner Die Planergruppe
Weitere Informationen
- Standort Mönchengladbach | Platz der Republik
- Auftraggeber Stadt Mönchengladbach
- Partner Die Planergruppe | Oberhausen
Industrieelle Strukturen, landschaftliche Elemente aus dem naheliegenden Moor und der dortigen Torfbahn mit ihren Schienen dienten der Gestaltungsidee am Lohner Industriemuseum.
Aus den Elementen Stahl, Beton, Holz und ortstypischer Bepflanzung entstand eine Vorplatzgestaltung, die mit hoher Aufenthaltsqualität, eine angemessene Freiraumgestaltung für die Architektur und den Inhalt des Industriemuseums bietet.
Das Lichtkonzept schafft durch die 7m hohen Mastleuchten mit Strahlerelementen eine zonierte Beleuchtung, die durch den bewussten Einsatz von Licht und Schatten eine nächtliche Akzentuierung ermöglicht.
Funktionsbereiche, wie Parkplätze, Zufahrt und Nebeneingänge werden mit Lichtstelen beleuchtet. Diese werden auch im weiteren Innenstadtbereich verwendet werden und so wird trotz räumlicher Trennung eine Zugehörigkeit zur Innenstadt geschaffen.
Auf der Bahnhofsseite des Museums präsentiert sich ein dezent beleuchteter Schriftzug, der die ankommenden Menschen in Lohne willkommen heißt.
Dieses Gesamtkonzept entstand in sehr enger und besonders angenehmer Zusammenarbeit mit Kolhoff Landschaftsarchitekten und der Stadt Lohne.
Weitere Informationen
- Standort Lohne | Industriemuseum
- Auftraggeber Stadt Lohne
- Partner Kolhoff Landschaftsarchitekten | Vechta
Weitere Informationen
- Standort Nienburg Lange Straße
- Auftraggeber Stadt Nienburg
- Partner Horeis + Blatt Lanschaftsarchitekten
- Award 3. Platz Freiraumplanerischer Wettbewerb 2022
Weitere Informationen
- Standort Einbeck
- Auftraggeber Stadt Einbeck
- Partner Kilian Frenz Landschaftsarchitekten | Oldenburg
- Award 2016/03 - 3. Preis