Osnabrück | Wettbewerb Ledenhof-Neuer Graben

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Der Straßenraum wird durch zylindrische Lichtstelen beleuchtet. Die unaufdringliche Form der Leuchte fügt sich dezent in das Gesamtbild der Platzgestaltung ein. Das Licht verteilt sich sehr gleichmäßig und sorgt für ein hohes Sicherheitsgefühl beim Besucher des Platzes.

Die Bäume im Kiesbeet des Biergartens werden unterleuchtet, so dass hier auch in den Abendstunden ein Raum mit hoher Aufenthaltsqualität entsteht

Ausgewählte Bäume und Baumpakete werden angestrahlt um nächtliche Raumkanten zu bilden.

Eine Solitairstele auf dem Teppich des Ledenhofes illuminiert die Platzfläche. Sie kann den wechselnden Ansprüchen an die Beleuchtung entsprechend auch die Lichtszenen verändern und lässt dadurch den Platz immer anders erscheinen.

Die sanfte Unterleuchtung der Bankeinfassung rahmt den Platz bei Nacht und hebt den Ledenhof auf ein Podest.

Das historische Gebäude des Ledenhofes wird durch eine in die zylindrische Stele integrierte Projektionsanlage in Szene gesetzt. Die außergewöhnliche Fassadengestaltung wird durch eine äußerst gleichmäßige Illuminierung betont und erlebbar gemacht.

  • Standort: Osnabrück | Ledenhof
  • Auftraggeber: Stadt Osnabrück
  • Partner: JKL Junker + Kollegen | Osnabrück, Schupp + Thiel Landschaftsarchitekten | Münster; Thomas & Bökamp | Münster
  • Award: Freiraumplanerischer Wettbewerb